Allgemeines
Landesname
Република Българиа (Republika Bălgaria) Republik Bulgarien
Fläche & Bevölkerung
Bulgarien ist rund 110’000 km² gross (weniger als ein Drittel Deutschlands bzw. genauso gross wie Ostdeutschland).
Die Bevölkerung beträgt gut 7 Millionen (2018) – etwa 8 % der Bevölkerung Deutschlands. Tendenz stark rückläufig.
Knapp 84 % sind Bulgaren, 10 % Türken, <5% Roma, ansonsten Minderheiten von Armeniern, Tartaren, Mazedoniern etc.
Religion
Etwa 84 % Bulgarisch Orthodox, 12 % Moslems, katholische, protestantische und jüdische Minderheiten.
Zeitzone
Deutsche Zeit minus eine Stunde – auch im Sommer.
Sprache
Bulgarisch. Gehört zur Sprachgruppe der südslawischen Sprachen. Weltweit benutzen nur ca. 8 Millionen Menschen Bulgarisch als Muttersprache, womit Bulgarisch eine Minderheitensprache ist. Das war früher anders: Um das 10. Jhd. war Bulgarisch nahezu identisch mit dem Altkirchenslawischen – damals die drittwichtigste Schriftsprache Europas. Um es kurz zu sagen – Bulgarisch ähnelt dem Russischen sehr; man benutzt zudem das gleiche, kyrillische Alphabet. Eine wichtige Ausnahme ist allerdings das Hartheitszeichen [ ъ ], welches im Russischen keine eigene Aussprache hat, im Bulgarischen aber wie ein schwa ausgesprochen wird (in etwa wie das „e“ in „Blume“), und sehr häufig vorkommt. Die ersten vier Buchstaben im Landesnamen [ Бълг ], also b-hartheitszeichen-l-g wären im Russischen unaussprechbar, im Bulgarischen wird es in etwa „balg…“ gelesen. Beim Sprechen klingt das mehr wie ein „u“, deshalb bUlgarien. Mit Russisch kommt man gut in Bulgarien weiter, doch gibt es auch in Bulgarien manchmal Dialekte, so dass es gut sein kann, dass man rein gar nichts versteht. Für eine Tabelle mit den wichtigsten Vokabeln nebst Vergleich mit anderen slawischen Sprachen bitte hier klicken.
Reiseinfos
Prolog
Viele assoziieren Bulgarien mit der Schwarzmeerküste und Touristenghettos. Schade eigentlich, denn es gibt so viel mehr zu entdecken – viel, viel Kultur und Geschichte, atemberaubende Landschaften, gutes Essen usw. – klar sind die Strände schön, doch die wahren Perlen liegen im Hinterland.
Visa
Die meisten EU-Angehörigen brauchen seit wenigen Jahren kein Visum mehr. Drei Monate Aufenthalt werden visafrei gestattet, der Pass sollte bei Einreise noch einige Monate gültig sein. Stempel rein und fertig – dass ist Europa (wie es sein sollte).
Ja oder Nein?
- Ahnungsloser Touri alias Tabibito: Zwei Fahrkarten nach Burgas bitte.
- Verkäufer: Bis Burgas?
- tabibito: (nickt)
- Verkäufer: Wie jetzt? Ich denke bis Burgas?
- tabibito: Na ja! (und nickt wieder…)
- Verkäufer: (schaut etwas gestresst) Na wohin denn nun?
- tabibito: Burgas!!! (jetzt mit ernstem Gesicht und den Kopf ruhig haltend)
- Verkäufer: Ah, gut. Zwei Fahrkarten, richtig?
- tabibito: (nickt wieder…)
- Verkäufer: …
usw. usf. – am besten ohne Gestik, nur mit Worten antworten, denn das mit dem Kopfnicken und -schütteln gewöhnt man sich schwer ab.
Geld & Kosten
Geld
Die bulgarische Währung heisst Leva; ein Leva besteht aus 100 Stotinki. Alle, die der D-Mark hinterhertrauern, finden in Bulgarien die Erfüllung: 1999 wurde das alte, hyperinflationäre Geld eingestampft und durch den neuen Leva ersetzt – selbiger wurde an die D-Mark bzw. nun an den Euro gekoppelt. Ein Leva = eine D-Mark, bzw. ein Euro sind rund 1.95 Leva. Es gibt 1, 2, 5, 10, 20, 50 Stotinki und ein Leva-Münzen sowie 1, 2, 5, 10, 20, 50, 100 etc. Leva – Scheine. Alles Geld vor 1999 ist ungültig und kann nicht gewechselt werden!!!
In grösseren Städten gibt es Geldautomaten, die alle gängigen Kreditkarten, Maestro und Cirrus akzeptieren (bei letzteren mit der üblichen Gebühr von 4 Euro pro Transaktion). Achtung: Bulgarisches Geld ist schwer ausserhalb des Landes tauschbar. Selbst im Nachbarland Mazedonien muss man lange suchen. Es ist auch nicht empfehlenswert, an der Grenze zu tauschen – die Rate dort ist ziemlich schlecht. Ansonsten die Kurse der Wechselstuben vergleichen.
Preise
Bulgarien ist nach wie vor das preiswerteste Land der Region. Eine Übernachtung in einfachen, aber meist sauberen Hotels oder Pensionen kostet um die 10 Euro pro Person im Doppelzimmer. Privatunterkünfte (z.B. an Bushaltestellen suchen) kosten mitunter gerade mal zwei Euro. Auch Essen in Restaurants ist wirklich günstig. Das gleiche gilt für Zug- und Busfahrten. Erstaunlich ist die hohe Qualität: Wer denkt, dass er da für 2 Euro kein wirklich gutes Essen und für 20 cent nur einen Espressoersatz bekommt, irrt sich – alles ist hochwertig, nur eben viel viel billiger. Wie die Bulgaren das machen, ist mir noch immer ein Rätsel. An der Küste, rund um und in den Bettenburgen, sind die Preise freilich wesentlich höher.
Anreise
Bus, Bahn, Flugzeug, Auto – alles möglich. Es gibt mittlerweilen auch kein Nachbarland mehr, für das man ein Visum braucht. Direkte Flugverbindungen nach Sofia und Plovdiv sowie unzählige Charterflüge nach Burgas und Varna gibt es reichlich. Mitunter lohnt es sich, eine Pauschalreise zu buchen, hinzufliegen und die Hotelgutscheine wegzuwerfen und sich selbst auf die Socken zu machen! Kommt manchmal billiger als ein Linienflug.
Die nationale Fluggesellschaft heisst Balkan Airlines – für die, die den Nervenkitzel suchen. Bei einer Landung in Burgas fing die Maschine an zu wackeln – ich sass neben der Tragfläche und sah nur noch, wie diese fast das Rollfeld berührte. Dass ich seitdem keine Flugangst habe, finde ich selbst recht beachtlich. Verspätungen gab es ebenfalls oft.
Auch zahlreiche Busse fahren von Deutschland direkt nach Bulgarien. Ob man sich die lange Fahrt und die ganzen Grenzkontrollen antun möchte, sollte man sich jedoch genau überlegen. Busse sind allerdings wahrscheinlich der billigste Weg – vom Trampen mal abgesehen.
Mit der Eisenbahn geht es auch. Zumindest im Sommer gibt es einen direkten Zug von Prag nach Varna – der braucht allerdings auch anderthalb Tage. Oder man fährt gemächlich über Zagreb und Belgrad nach Sofia. Direkte Verbindungen nach Thessaloniki, Istanbul, Moskau, Kiew etc. gibt es auch! Nach Mazedonien allerdings gibt es keine Zugverbindung mangels Gleisen. Mit dem Auto geht es natürlich auch. Über Tschechien oder Österreich, evtl. die Slowakei und Ungarn oder Serbien.
Grenzübergänge
Hier ein paar Anmerkungen zu Grenzübergängen, die ich selbst testen durfte:
- Flughafen Burgas: Wohl die entspannteste Art und Weise, einzureisen.
- Giurgiu (Rumänien) – Russe: Über eine lange Donaubrücke. Von rumänischer Seite ohne eigenes Fahrzeug schwer erreichbar. Es gibt aber ein paar Züge. Kann man zu Fuss oder mit dem Fahrrad überqueren. Grenzkontrollen problemlos. Von der bulgarischen Seite fährt ein Linienbus (40 Stotinki) ins 8 km entfernte Russe.
- Kulata (- Griechenland), Strecke Thessaloniki-Sofia: Vielleicht nicht mehr aktuell, aber 1996 war mit Fahrzeug ohne Bestechung kein Rüberkommen. Für Auto und Bahn.
- Gjueshevo (- Mazedonien), Strecke Sofia-Skopje: Die Grenzkontrolle beiderseits ist reine Schikane – alles Gepäck raus, in Reih und Glied anstehen, Kontrolle. Die gilt aber nur Bulgaren und Mazedoniern – für Ausländer interessiert man sich nicht sehr. (Stand 2003).Die Busfahrt von Sofia nach Skopje kostet pro Person 24 Leva (12 Euro, Stand Sommer 2006) und dauert lange fünfeinhalb Stunden.
- Malko Tarnovo (- Türkei) – Kirklareli: Witziger, etwas verlassener Grenzübergang. Achtung: Auf beiden Seiten keine öffentlichen Verkehrsmittel – man muss trampen. Geht mitten durch das Strandscha-Gebirge: Allein der Landschaft wegen genial. Relativ unkompliziert, obwohl mit Hygienekontrolle u.a. auf türkischer Seite. Man liess uns einmal eine Stunde ohne Pass im Niemandsland stehen – im nachhinein wegen Mittagspause der Bulgaren, wie wir später erfuhren.
Reisen im Land
Es gibt Eisenbahnen, aber die sind qälend langsam. Mittlerweilen haben Busse der Bahn den Rang abgelaufen. Es fahren viele Überland- und Auslandsbusse, die meisten davon ziemlich neu und schnell. Und billig. Taxis gibt es in Massen; die Fahrer sind oft sehr aufdringlich.
Essen & Trinken
Darf nicht ausgelassen werden… Fragt man einen Japaner, was ihm zu Bulgarien als erstes einfällt, kommt sofort das Wort „Joghurt“. Zurecht. Immerhin heisst die Joghurtkultur auch lactobacillus bulgaricus.
Dementsprechend enthalten einige Speisen auch Joghurt – so die berühmte, Tarator genannte kalte Joghurt-Gurken-Suppe (auf dem Photo rechts oben). Schafskäse (Sirene) ist Zutat Nummer eins: Auf Salaten (Shopska Salata), in Aufläufen, auf Nudeln, selbst auf Pommes! Warum auch nicht. Richtig gut ist ein Gericht namens Sirene po shopski – im Ofen zubereitet, besteht es aus Schafskäse, manchmal Paprika, Ei, Tomate und Kräutern (auf dem Photo unten links). Unverkennbar der Einfluss der Nachbarländer: Fleischbällchen namens Köfte sowie gebratenes Fleisch (Kebabce, siehe Photo unten rechts) kommen aus der osmanischen Ecke, Hackfleisch-Auberginen-Aufläufe (Moussaka) stammen aus Griechenland. Nicht zu vergessen schliesslich das Gericht Mischmasch. „Was gabs heute zu Mittag, Schatz?“ … „Mischmasch!“ Sieht auch so aus (Photo oben links). Kleingehackte Tomaten, Schafskäse etc. – gekocht. Schmeckt aber ziemlich gut.
Bulgarien ist auch bekannt für seinen Wein. Schade, dass man fast nur den berüchtigten Rosentaler Kadarka importiert – die Bulgaren sind wahrscheinlich so clever, das sie nur den Wein, den sie selbst nicht trinken wollen, exportieren. Bier gibt es freilich auch – darunter das recht angenehme Zagorka. Ansonsten gibt es die üblichen Bretterknaller – Slivova und andere Rakiya (Obstbrände), Mastika (Anisschnaps, etwas wie Ouzo) usw. – alles unglaublich billig, solange es im Land produziert wurde. Ein kleiner Schnaps bedeutet hier 5 cl.
Geographie
Bulgariens Topographie, Natur und Klima
Bulgarien liegt mitten auf der Balkan-Halbinsel und wird im Norden von Rumänien (grösstenteils mit der Donau als Grenzfluss), im Westen von Serbien und Mazedonien, im Süden von Griechenland und der Türkei und schliesslich im Osten vom Schwarzen Meer (ca. 350 km Küste) begrenzt. Zu einem grossen Teil besteht das Land aus Gebirgen. Dazu zählen im wesentlichen die Gebirgsketten Stara Planina, die Rhodopen und das Strandscha-Gebirge sowie die kleineren Massive des Rila- und des Pirin-Gebirges. Im Rila-Gebirge findet man den höchsten Gipfel des Landes – den 2925 m hohen Musala. Entlang der Donau im Norden allerdings erstreckt sich die relativ flache Donau-Ebene mit sehr fruchtbarer Schwarzerde und dementsprechend viel Landwirtschaft.
Bulgarien geizt nicht mit spektakulären Landschaften, die man in vergleichsweise vielen und grossen Nationalparks zu schützen versucht. Dazu zählen der Rhodopen- Nationalpark (siehe Smoljan), der Rilagebirge-Nationalpark (siehe Rila sowie der sensationelle Park im Südosten des Landes entlang des Ropotamo-Flusses. Es gibt verschiedene schöne Routen in Bulgarien – persönlich hat mich jedoch die Strasse von Mitschurin (südlich von Burgas) nach Malko Tarnovo an der türkischen Grenze am meisten beeindruckt. Eine sehr interessante Landschaft und kleine, verschlafene Bauerndörfer – man kann sich nicht daran satt sehen.
Geschichte
Geschichte – kurzer Überblick
Bulgarien war einst erst Teil des Königreiches Mazedonien, später dann Provinz des Römischen Reiches. Slawen kamen erst im 6. Jhd. in die Region – dazu kamen die Ur-Bulgaren, welche aus Mittelasien ins Land zogen. Letztere gründeten im Jahre 681 unter Khan Asparuch das Erste Bulgarische Reich in Pliska, welches immerhin bis 1018 bestand hatte. Zwischenzeitlich wurden die Ur-Bulgaren von den Slawen kulturell assimiliert.
Zar Boris I. sorgte für die Christianisierung und Vereinheitlichung des Reiches, unter Zar Simeon erreichte das Bulgarische Reich seine grösste Ausdehnung und nahm fast die gesamte Balkan-Halbinsel ein. Nach seinem Tod kam der langsame Untergang – die damalige Hauptstadt Preslav wurde von den Byzantinern eingenommen und deshalb die bulgarische Hauptstadt ins heute mazedonische Ohrid verlegt. 1018 wurde Bulgarien gänzlich vom Byzantinischen Reich eingenommen. Zwei Brüder, Asen und Peter, leiteten 1185 einen erfolgreichen Aufstand gegen die Byzantiner und schufen ein Jahr später das Zweite Bulgarische Reich mit Veliko Tarnovo als neue, glänzende Hauptstadt.
1396 war Schluss damit – die Osmanen hatten inzwischen das Byzantinische Reich zerstört. Daraufhin nahmen sie Bulgarien völlig in ihre Gewalt und besiedelten das Land. Nur einige Klöster wie Rila bewahrten die bulgarische Identität. Während der langen Besatzung konvertierten etliche Bulgaren zum Islam. Diese sogenannten Pomacken bzw. ihre Nachkommen gibt es noch heute.
In den folgenden Jahrhunderten blieb Bulgarien osmanisch, und viele Kirchen, Klöster und andere Symbole des bulgarischen Volkes gingen verloren. 1876 probte man den Aufstand in Koprivschtiza, doch der wurde ässerst brutal niedergeschlagen. Das fand Aufmerksamkeit im Rest Europas, und so erklärte Russland umgehend den Osmanen den Krieg. Blutige Kämpfe in Pleven und am Schipka-Pass fordeten allein unter den Russen und Bulgaren etwa 200’000 Opfer. Doch letztendlich war man erfolgreich und drängte die Osmanen zurück – im Vertrag von San Stefano wurde ein grosser Teil der Balkan-Halbinsel einem freien Bulgarien zugesprochen – um im gleichen Jahr im Vertrag von Berlin wieder revidiert zu werden. Südbulgarien alias Ostrumelien, Teile Griechenlands und Mazedonien fielen wieder an die Osmanen.
1879 fand die erste Nationalversammlung zusammen und schuf eine Verfassung – an der Spitze standen deutsche Monarchen. Erst 1908 allerdings erklärte Bulgarien seine völlige Unabhängigkeit, um wenig später mit Serbien und Griechenland im Ersten Balkankrieg die Osmanen aus Europa zu vertreiben. Weniger siegreich endete kurz darauf der Zweite Balkankrieg zwischen den vorherigen Siegern – es ging im wesentlichen um Mazedonien. Danach folgten Jahre des Chaos. Im Zweiten Weltkrieg schlug sich Bulgarien auf die Seite der Deutschen, weigerte sich allerdings, die jüdische Bevölkerung auszuliefern. Währenddessen erstarkten die Kommunisten im Land. Bulgarien wurde gegen Ende des Krieges von den Alliierten bombardiert.
Im September 1944 marschierte die Rote Armee ein; die bulgarische Vaterlandsfront übernahm die Macht. Gefolgt von kommunistischer Herrschaft sowjetischer Prägung unter Georgi Dimitrov und seit 1962 unter Todor Shhivkov. 1989 wurde Shivkov in einem parteiinternen Coup abgelöst. Man reformierte nun, aber die kommunistische Partei regierte weiter. In den 1990ern wechselten die Regierungen häufig – es wurde chaotisch und das Land begann, den Bach herunterzugehen. Politische Unruhen, Besetzung des Parlaments, Hyperinflation, Massenentlassungen etc. prägten das Land. Heute hat man sich etwas gefangen. Der jetzige, 2001 gewählte Premier heisst König Simeon II (von Sachsen-Coburg-Gotha) – aus dem Exil zurückgekehrt aber bereits jetzt unter Bedrängnis (Stand 2003!).
Das Land hat heute ein ernsthaftes Bevökerungsproblem: Die Wachstumsrate ist seit einigen Jahren negativ, und das nicht zu knapp: Sie liegt bei etwa -1 %, die Nettomigrationsrate ist mit -4.5 Personen pro 1000 Einwohner ebenfalls erschreckend negativ. Heute lebt „nur noch“ ein Achtel unter der Armutsgrenze, allerdings ist die Arbeitslosigkeit mit 18 % ziemlich hoch. Für 2004 ist der NATO-Beitritt, längerfristig dann der EU-Beitritt geplant.
Links
Mehr zum Lesen – Interessante Links
- http://www.government.bg/English/ Die offizielle Seite der Regierung – mit nützlichen Links und Infos. Auch auf Englisch.
- www.aussenministerium.de: Offizielles vom Auswärtigen Amt. Dort gibt es auch Links zu den Botschaften u.v.m. – falls mal was is‘.
- www.fifoost.org/bulgarien/index.php Eigentlich für an Osteuropa interessierte Geschäftsleute gedacht, bietet diese Seite viel Interessantes.
- www.uhlich-online.de/reisen/bulgarien/index.htm Umfassender, schöner Bericht über auch unberührtere Ecken des Landes.
- www.willischnitzler.de/reiselaender/bulgarien.html Sammelsurium aller relevanten Informationen – allerdings nicht aus erster Hand!
- www.fischtours.de Hier gibt es Tipps für Motorradfahrer, die nach Bulgarien und Rumänien fahren wollen. Bietet zudem Motorradreisen in die Region an.
- www.sofiabg.blog.ca Blog eines zeitweiligen Wahl-Sofioters mit chronischem Drang zum Erkunden des Landes.